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Sehr geehrter Herr Schmidt,

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich weiß aus dem Internet das manche Produkte von Anwendern in den Himmel gelobt und mit 5 Sternen beurteilt werden, obwohl sie das Produkt noch nicht mal eine Tag in der Hand gehalten und benutz haben! Aus diesem Grund stand ich auch den Aussagen was ich über Bio-Spiral gelesen habe sehr kritisch gegenüber.

Nun zu meiner Geschichte:

Im Jahre 1990 sind wir in unser neues Haus eingezogen. Das Abflußrohr wird ausschließlich für das Küchenspülbecken und für die Spülmaschine genutzt und wir achteten schon immer darauf, daß nicht zu viel Grobschmutz in diese Abflußleitung kommt. Die Rohrleitung 50 mm HT-Rohr, verläuft im Mauerwerk ca. 1,2 Meter nach unten und geht dann auf ein 70 mm HT-Rohr waagrecht laufend über. Dieses Rohr verläuft über der im Keller eingebauten Sauna ca. 2 Meter, bevor es wieder weiter zum  Hauptabfluß ca. 2 Meter in ein HT- 100 Rohr mündet. Kurz nach der Sauna ist ein Revisionsabzweig eingebaut, dem Himmel sei Dank!

Soweit zur Installation, eigentlich kein Hexenwerk aber es sind einige 87 ° Winkel in dem 50 HT Rohr verbaut, was ich bei der mechanischen Reinigung festgestellt habe, zu eng für eine vernünftige Rohrreinigung.

Erste Probleme mit dem Abfluß hatten wir ca. um das Jahr 2003, hier hatten wir den Profirohrreiniger geholt um den Abfluß frei zu bekommen.

Im Jahr 2014 war es wieder soweit, daß alles dicht war und wir ebenfalls die Rohrreinigungsfirma beauftragen mußten. Der Preis für die Dienstleistung ging beim Zweiten Einsatz von 50 € auf 80 € hoch, weil ja auch schon damals nicht einfach durchzukommen war. Zur Info es wurde eine Motorspirale eingesetzt, unser Küchenboden sah danach immer entsprechend aus.

2017 Ende September war es mal wieder soweit. Mittlerweile bin ich im Ruhestand und von meinem Beruf als Maschinenbautechniker gewohnt, Ursachen finden  und die Fehler abstellen. Ich wollte einfach nicht so weitermachen ohne zu wissen was ist da los, warum verstopft die Leitung und das immer wieder, obwohl unser Haushalt auf nunmehr 2 Personen geschrumpft ist.

Zuerst hatten mit unserem Gummisauger versucht den Abfluß frei zu bekommen, ging zwar immer wieder Wasser durch, nur doch nicht richtig.

Nun habe ich im Keller die Revisionsöffnung aufgemacht und wurde gleich mit jeder Menge Abwasser überschüttet. Das 70 er Rohr war bis zur Hälfte voll mit gelblich- weißem festem Schlamm-siehe Bilder-. Wovon kamen die Ablagerungen?

Im Netz wurde ich fündig, diese kommen von den nicht aufgelösten Spülmaschinentaps. Daraufhin Sprach ich einen Fachmann aus der nahen Spüler Fabrik an, ob so etwas sein könnte? Er sagt mir: „Nur keine Taps verwenden, die würden sich im ÖKO-Spül-Programm nicht alle restlos auflösen!“ Von selbiger Firma sind unsere Spülmaschinen, im neuen Haus die 2. Generation von Firma „B“.

Nun war ich mir auch sicher woher dieser Verstopfungs-Mist kommt, so darf man diese Taps schon bezeichnen. Seit diesem Wissen verwenden wir einen Teelöffel ProWIN Spülmaschinenpulver pro Spülgang, alles super sauber, das passt. Nur das sagt Dir ja keiner, im Gegenteil die TAPS liegen bei der Auslieferung in der Spülmaschine!?

Noch war das Abfluss Problem ja nicht gelöst!

Von unserem Nachbar hatte ich erfahren, dass er einen Rohrreinigungsschlauch hatte und ein 10 mm Handspirale.

Also ging ich selbst ans Werk. Ich wollte auch keinen Motorspiraleneinsatz mehr, da ich an dem 70 er Rohr tiefe Kratzspuren entdeckt habe die wohl durch die Motorspirale entstanden sind. Da gebe ich zu Bedenken, das diese Oberflächenrauheiten auch dadurch zu schlechtem Wasserabfluß und erst recht zu ungewollten Ablagerungen führen kann.

Also begann ich von oben in der Küche zuerst mit der Handspirale nach unten zu Arbeiten, hier kam ich nur 80 cm weit und dann war Ende. Man kam weder mit der Spirale durch die engen, verstopften 50 mm HT- Rohr noch mit dem Hochdruck- Rohrreinigungschlauch .

Nun versuchte ich es über die Revisionsöffnung von unten nach oben zu kommen, auch nichts.

Es hatte sich immer mehr oder weniger von der Ablagerung gelöst und in einem gewissen Bereiche meinte ich war die Ablagerung auch weg und von mir nicht mehr sichtbar. Jetzt glaubten wir das Problem gelöst zu haben, weit gefehlt! Nachweingen Tagen war wieder der Abfluß zu.

Ich mußte durch das 50 er Rohr kommen, mit vorhandenem Werkzeug offensichtlich nicht möglich!

Nun habe ich  Dr. Google gefragt und kam so auf Bio-Spiral. Ich dachte einen Versuch. der zwar mit 90 € nicht gerade billig ist, soll es mir wert sein. Ab 4.10. 2017 habe ich nun anfangs täglich für 14 Tage den Abfluß mit Bio-Spiral gefüttert, danach im Zweitagesabstand. Es war mal besser mal hatte ich den Eindruck das Zeug (Bio-Spiral) lässt die Abflußrohre wieder zuwachsen? Immer wieder die Bedienungsanleitung gelesen, was kann ich noch tun, haben sich schon Teile gelöst?

Nun kaufte ich mir eine kleinere 7 mm Spirale von RIGDIG über Amazon, die mit einem Akkuschrauber angetrieben werden kann. Zusätzlich einen Hochdruckrohrreinigungsschlauch,

für meinen Kränzle Hochdruckreiniger , der jedoch am Düsenkopf kleiner und für dünnere Rohre besser geeignet schien, als der Kärcherschlauch meines Nachbarn. Hier war auch nur eine Düse vorhanden.

Nun versuchte ich erneut durch das 50 er Rohr zukommen, ich kam zwar jetzt ca. 1.20 Meter ins Rohr aber auch nicht weiter.

Aufgeben ist nicht meine Stärke, hatte ich doch auch bei Bio-Spiral gelesen, daß sich größere Teile erst nach und nach ablösen können.

Nach wie vor habe ich nun jeden zweiten Tag Bio-Spiral in den Abfluß gekippt, schließlich war das Pulver ja da und als Schwabe wirft man ja nicht so schnell weg und hin.

Eine mechanische Reinigung schien nicht zu funktionieren? Immer wieder habe ich neue Versuche gestartet, bis ich schließlich am 12.12.2017 nochmals in das Revisionsrohr schaute und da lagen gleich mehrere Brocken des gelblich-weißen Schlammes im Rohr.

Jetzt wußte ich, ja Bio-Spiral hat dieses Zeug von der Rohrwandung gelöst, jetzt muß ich nochmal meine Spirale und den Hochdruckrohrreiniger einsetzten.

Am 12.12.2017 nach  zwei stündiger Spiralisierung und Hochdruckspülung war die Stunde der Wahrheit gekommen. Ich kam von oben und unten mit meinen mechanischen Werkzeugen auch  durch die engen 50 er Rohre. Wie zu erwarten war, kamen jede Menge der Schlammbrocken am Revisionsrohr vorbei. Drei dieser Teile habe ich herausgefischt und fotografiert um der Nachwelt auch eine Bild-Doku zu hinterlassen, was passiert wenn…! Leider geht mein Bio-Spiral jetzt zur Neige ich habe es nur für einen von vielen Abflüssen genutzt?! Es ist meine Sonntagsabendspflicht nach den Saunagängen den Abfluß mit BIO-Spiral zu füttern.

Bedenken das unsere Sauna durch die aufsteigende Wärme, die Rohre austrocknen könnten, kann ich auch ausräumen. Bei beheizter Sauna sind es am 70 er Abflußrohr gerade mal 30 ° C, dort habe ich einen Fernthermometer installiert um auch das auszuschließen.

Den 12.12. können wir zukünftig als Tag „Des freien Küchenabflusses“ feiern, dank Bio-Spiral so hoffe ich. Da ich Rentner bin werde ich zukünftig auch über weiter Erfolge berichten.

Ich bin jetzt überzeugt das BIO-Spiral funktioniert und ich kann dieses Produkt auch guten Gewissens weiter empfehlen.

Bild 1, zeigt die ersten Schlammbrocken die aus dem 70 er Rohr geangelt wurden.

Hier in Bild 2, an dem mitteleren Teil zwischen ca. 70 und 140 mm, zeigt sich der Durchbruch der mechanischen Spirale. Die Spirale hat einen Kopfdurchmesser von ca. 20 mm.

Ich hoffe durch meine Beobachtung  Ihnen und zukünftigen Benutzern von BIO-Spiral,

nützliche Hinweise gegeben zu haben.

Ich wünsche Ihnen und  Ihrem Team ein besinnliches Weihnachtsfest, viel Gesundheit in 2018

Mit weihnachtlichen Grüßen

Ihr Fritz Jakobi